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Reiseland Sachsen-Anhalt: Digitale Angebote lassen hinter die Kulissen blicken
Digitale Angebote lassen hinter die Kulissen blicken

Zum Jahresende macht es besonders Spaß, sich mit den Reiseplänen fürs Folgejahr zu beschäftigen. Vieles findet sich im Netz, und auch im Urlaub ist das Smartphone unverzichtbar: Online finden sich Informationen und schneller Austausch, Inspiration und mobile Apps, um die kostbarsten Wochen des Jahres so schön wie möglich zu gestalten. Digitale Angebote sind im Sachsen-Anhalt-Tourismus nicht mehr wegzudenken, viele Regionen und Anbieter überraschen ihre Gäste mit virtuellen Einblicken und spielerischer Vermittlung.

Der diesjährige Tourismustag Sachsen-Anhalt im November stand deshalb unter dem Motto „Echt digital“ und beleuchtete Beispiele und Erfolge der Digitalisierung wie die Innovationsplattform des Landes-Tourismusverbands, die Kreativmethoden und Workshops anbietet und die unlängst unter die besten fünf Projekte des Deutschen Tourismuspreises gewählt wurde. Oder die von der IMG entwickelte Open-Data-Plattform SAiNT (Sachsen-Anhalt intelligente Network Technologie), die touristische Informationen bündelt und von Partnern in ihre jeweilige Website eingebunden werden kann. Diese Daten aus Sachsen-Anhalt fließen in das Projekt des Knowledge Graphen der Deutschen Zentrale für Tourismus (DZT) ein, um auch internationale Gäste mit den nötigen Informationen zu versorgen.

Unser neues Winter-Pressekit beschäftigt sich mit vielen Einzelangeboten der Tourismusregionen Sachsen-Anhalts. So verhilft die Altmark-App zu individueller Tourenplanung und bestimmt dabei sogar die seltenen Tiere und Pflanzen entlang des Weges, während Familien in der Welterberegion Anhalt-Dessau-Wittenberg mit der App Actionbound digitale Schnitzeljagden auf den Spuren der Prinzessinnen und Fürsten erleben. In der Stadt Dessau finden sich 44 Informationsstelen mit spannenden und auch Einheimischen kaum bekannten Geschichten zu den sehenswerten Orten. In Halle (Saale) blickt man digital hinter die Kulissen der Zoologischen Sammlung, der Wunderkammer der Franckeschen Stiftung oder des Kunstmuseums Moritzburg. Dort prägen auch junge Museumsguides mit ihrem Podcast „Kunstgelaber anders nice“ das Kunstverständnis von Jugendlichen.

Die „Brockenbande“ im Harz, kürzlich beim Deutschen Tourismustag mit dem ADAC-Publikumspreis ausgezeichnet, verknüpft Online- und Offline-Angebote für Kinder, während die Saale-Unstrut-Region mithilfe der interaktiven Erlebnisreise „der Kreis von Goseck“ und der Erzähltechnik „Suddenlife Gaming“ zu spannenden und wenig bekannten Orten lockt. Die Musikakademie Sachsen-Anhalt im Kloster Michaelstein hat von ihrer Sammlung einen digitalen Zwilling erstellt, und die Mixed Reality der Set-Caching App lässt Drehorte in Sachsen-Anhalt wieder aufleben und begeistert neue Zielgruppen. Digitalisierung bedeutet aber auch die konsequente digitale Umstellung von Information und Buchung, was die Magdeburg Marketing Kongress und Tourismus GmbH (MMKT) mit ihrer Kongress Allianz umsetzt.

Schon während Corona haben unsere Tourismusregionen die Digitalisierung vorangetrieben und einige „echt schöne“ Orte als 360-Grad-Spaziergänge ins Netz gestellt. Sie bringen Sachsen-Anhalt nach Hause ins Wohnzimmer. Darunter sind das Bauhaus, die Gartenträume Sachsen-Anhalt, der Harz und der Elberadweg oder gleich fünf UNESCO-Welterbestätten. Doch die virtuellen Rundgänge und auch unsere Bilder ersetzen nicht das Erleben mit allen Sinnen, sondern machen nur Vorfreude auf den Urlaub. Vorfreude auf Sachsen-Anhalt möchten wir auch mit unserem Messeauftritt auf der Internationalen Tourismusbörse in Berlin (DZT-Stand, Halle 27) erreichen, und stellen darüber hinaus die Highlights des Jahres 2024 im Rahmen eines Pressebrunch am 6. März von 13:00-14:00 Uhr vor. Seien Sie dazu herzlich dazu eingeladen!

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